SEO: Text, Inhalt und Strategie-Entwicklung
Oder: Warum KI im Bereich SEO-Content, professionelle „Textarbeiter*innen“ nicht ersetzen wird können
Spoiler Alarm: SEO spricht eine andere Sprache als die KI.
Ebenso schon vorweg: Freilich erübrigt sich jede Diskussion über die Tatsache, dass KI eine revolutionäre Technologie mit ungeheuren Potenzialen und Einsatzbereichen ist – auch in Sachen Text. Allerdings nicht für jede Art von Text, insbesondere nicht für SEO-Content. Die Gründe dafür und warum Sie folglich im Bereich textlichen SEO-Content nicht (alleine) auf die KI setzen sollten, soll hier Inhalt sein. Denn wer glaubt, sein Ranking durch das bloße Hinzufügen maschineller Inhalte verbessern zu können, macht die Rechnung ohne den Wirt – und dieser Wirt heißt vornehmlich Google.
Das Portfolio
Website-Texte, Blogbeiträge und vieles mehr. Alle brauchen Text-Content, aus ideellen und rein pragmatischen Gründen:
+ Um sich zu präsentieren
+ Um die Zielgruppe anzusprechen
+ Um Leads zu generieren
+ Um Abschlüsse zu machen.
Und alle wollen Erster sein – das heißt: Bei Google auf der ersten Seite ganz oben stehen.
Der „heilige Kelch“ hat folglich einen Namen, oder besser ein Kürzel: SEO. Durch die „Search Engine Optimization“ oder „Suchmaschinenoptimierung“ soll schließlich das Ziel erreicht werden. Also dann, los?
Das Problem: So einfach ist das nicht, nicht zuletzt, weil man von den Kriterien der Google-Algorithmen „nix genaueres weiß“ – aber dann doch genug, um sie wirkungsvoll einzusetzen.
Wirkungsvoller SEO-Content will gekonnt sein
Ich arbeite schon seit vielen Jahren als Texter, Content-Creator und Content-Strategieentwickler und habe mich darauf spezialisiert, mit Wissen, Erfahrung und Expertise substanzielle Themen, Alleinstellungsmerkmale, Produkte oder Dienstleistungen in wirkungsvolle und suchmaschinenoptimierte Inhalte zu überführen.
Dafür braucht es das nötige Know-How, Know-What UND ganz besonders die Interaktion Mensch zu Mensch. Denn das ist es, worin der Mensch der Maschine immer im Vorteil sein wird.
Hier komme ich ins Spiel und bin jederzeit als Dienstleister und Berater für Sie da!
Um Ihnen zu zeigen, dass ich weiß, wovon ich rede und Ihnen wertvolle Informationen zugänglich zu machen, habe ich direkt anschließend ein Whitepaper dazu verfasst. Wenn Sie also mehr erfahren möchten, können Sie hier weiterlesen und sich durch die einzelnen Themen navigieren.
Ich freue mich, dass Sie die Wissbegierde mitbringen, sich tiefergehend über das Thema SEO-Content zu informieren. Ihr Interesse zeigt, dass Sie mehr als nur ein oberflächliches Interesse haben und erfolgreich sein wollen. Am besten ist es, wenn Sie einfach weiterlesen, da das Whitepaper einen didaktischen Aufbau verfolgt und die Themen übergreifend sind. Selbstverständlich können Sie aber auch durch die einzelnen Themen navigieren.
Wie gesagt: KI ist eine revolutionäre Technologie mit ungeheuren Potenzialen und Einsatzbereichen – auch in Sachen Text. Allerdings nicht für SEO-Content.
Warum?
Nun, das hat mit den vielschichtigen Kriterien zu tun, nach denen die Algorithmen von Suchmaschinen – allen vorweg Google – Text-Content nach Qualität bewerten und „ranken“. Das sind neben technisch-formalen „Markern“ vor allem aber jene Qualitäten, die man als „Alleinstellungsmerkmale“ bezeichnet. Und damit meine ich echte Alleinstellungsmerkmale und nicht irgendwelche stereotypen Worthülsen, Floskeln und Phrasen, die auf jede/n zutreffen und vielmehr „Allgemeinstellungsmerkmale“ zu nennen wären. Wovon ich rede, sind ideelle, individuelle und substanzielle Unterscheidungskriterien, die einzigartig machen UND entsprechend einzigartig kommuniziert werden wollen – weil letztlich ja doch nur der Unterschied den Unterschied macht. So weit, so logisch! Das Problem ist nur, dass KI genau das nicht kann. Die Verheißung, sich optimierten Content ganz einfach von der KI schreiben zu lassen und sich die Kosten von klassischer manpower zu ersparen, ist leider zu schön, um wahr zu sein.
Um die Frage zu beantworten, warum KI und Alleinstellungsmerkmale einander ausschließen, genügt ein Blick auf die Funktionsweisen von KI.
Das Individuelle, Unverwechselbare, Menschliche und Einzigartige kann mit den technischen Mitteln der Rekombination von bestehenden Daten/Inhalten und sprachlicher Wahrscheinlichkeit schlichtweg nicht generiert noch kommunikativ erlebbar gemacht werden – das ist in sich ein Widerspruch. Und das ist in Folge doppelt „blöd“, weil Google genau auf diese „Einzigartigkeit“ sein Hauptaugenmerk richtet! Google mag Content aus handwerklicher Einzelproduktion und keine maschinelle Massenware von der Stange. Je einzigartiger und qualitativ hochwertiger – inhaltlich, strategisch, textlich, sprachlich – der Content, desto besser wird er bewertet. So gesehen ist es also geradezu widersinnig, sich SEO-Content allein von der KI erstellen zu lassen, die aus allgemeinen, bereits vorliegenden und leider auch oft falschen Inhalten weitere allgemeine und auch sprachlich minderwertige Kombinationen generiert, die, anstatt außergewöhnlich zu sein, nichts außer gewöhnlich sind. Anders formuliert: Wer glaubt, sein Ranking durch das bloße Hinzufügen maschineller Inhalte verbessern zu können, macht die Rechnung ohne den Wirt.
Zudem tendieren KI-generierte Texte zum sogenannten „Halluzinieren“, wenn KI auf ebenfalls per KI generierte Inhalte im Netz zurückgreift. Das kann bedeuten, dass man zwar gut klingende Antworten erhält, deren Quellen aber komplett erfunden sein können und sich bar jeglichen faktischen Wahrheitsgehaltes bewegen. Ein Phänomen – darin ist sich die KI-Forschung einig – , das aufgrund des rasanten Anstiegs an KI-generierten Inhalten nicht in den Griff zu bekommen sein wird.
Aber auch mit Blick in die nahe Zukunft sollten Sie nicht auf einen „menschlichen Textprofi“ verzichten, der weiß, worauf es schlussendlich ankommt und auch in hybrider Zusammenarbeit mit der KI, Texte formuliert, reformuliert, korrigiert und suchmaschinenoptimiert. Immerhin wird bereits eine verpflichtende Kennzeichnung maschinell generierter Inhalte diskutiert, damit User eindeutig erkennen, um welche Textquelle es sich handelt. Das ist enorm wichtig, um Desinformation entschieden entgegenzutreten. Und sollte dem nicht Folge geleistet werden, drohen hohe Geldstrafen. Es ist schließlich das gute Recht aller – ähnlich der Kennzeichnungspflicht bei Lebensmitteln – zu erfahren, was verarbeitet wurde und woher es stammt.
John Mueller, Senior Search Analyst bei Google, spricht auf die Frage, welcher SEO-Faktor der wichtigste ist, von „Awsomeness“ – Großartigkeit. Er könnte auch Einzigartigkeit sagen.
Zugegeben, der Hinweis mutet erst einmal kryptisch an. Dennoch lässt sich nach genauerer Recherche ein gewisses Muster daraus ableiten.
Wie bereits erwähnt, bewertet Google „Qualität“ und überprüft dazu ein vielschichtiges Arsenal an Qualitätsmerkmalen, die neben rein formal-technischen, insbesondere inhaltlicher, strategischer, textlicher und sprachlicher Natur sind.
Denn auch wenn Google seine „von Menschen für Menschen“- Richtlinie dahingehend aufgeweicht hat, dass sie die Nutzung von KI’s nicht ausschließt, bleibt der menschlich generierte Content, die Kommunikation und der Wissenstransfer „Mensch zu Mensch“ die Messlatte für Qualität.
Aber zurück zur Großartigkeit und Einzigartigkeit. „Einzig seiner Art“ ist, was kein Zweites hat, das identisch, gleich oder auch ähnlich mit ihm ist. Gibt es auch nur ein weiteres Vergleichbares, kann man strenggenommen nicht mehr von Einzigartigkeit sprechen.
Man könnte umgekehrt und auf die Spitze getrieben sagen: Wenn die KI Inhalte dazu findet, was Sie als einzigartig für sich reklamieren, kann eigentlich keine Rede mehr davon sein.
Die Aussicht, sich SEO-Content ganz einfach von der KI generieren zu lassen, klingt also vielleicht großartig, ist es aber nicht.
Auch um diese Frage zu beantworten, heißt es, sich – diesmal ein bisschen detaillierter – vor Augen führen, was die KI macht.
a) Zum einen handelt es sich bei KI-generierten Texten um die Rekombination von bereits vorhandenem, im Netz zugänglichen Content.
b) Zum anderen beruhen die „sprachlichen Fähigkeiten“ der KI auf Wahrscheinlichkeiten.
Was heißt das?
Grammatikalische, syntaktische und orthographische Merkmale einer Sprache folgen einer gewissen Gesetzmäßigkeit, begleitet von Ausnahmen, die sich aus der historischen Entwicklung einer Sprache ergeben. Man kann also mit einer relativen Wahrscheinlichkeit vorhersagen, welches Wort in welcher Flexion auf das vorangegangene Wort folgt.
Auf diese Weise lassen sich freilich einfache, korrekte und auch sinnvolle – wenn auch bloß oberflächliche – Satzstrukturen bilden, nicht jedoch sprachlich-qualitative und einzigartige Texte.
Ganz zu schweigen von ihrer inhaltlichen Dimension! Denn: Die bloße Neuanordnung bereits vorhandener Inhalte mag zwar praktisch und kostensparend erscheinen, von einzigartigem Content sind derlei Kombinationen jedoch meilenweit entfernt. Das Gleiche bloß im neuen Kleid, schafft logisch und für jede/n nachvollziehbar keine substanziellen Unterscheidungskriterien.
Abgesehen davon sind solche Inhalte sehr einfach als „maschinell“ zu identifizieren und werden in Folge als minderwertig bewertet.
Teil I. Der Nutzen als Bewertung von Inhalten
Die Frage, welchen Nutzen Inhalte schaffen umfasst immer 3 Aspekte:
a) Den Eigennutzen: Dieser besteht in erst einmal darin, dass Sie sich selbst präsentieren. Ihre Produkte, Dienstleistungen und insbesondere Alleinstellungsmerkmale.
Die Absicht ist offensichtlich: Andere für sich zu gewinnen. Deshalb wird es unumgänglich sein, dass Sie Erfahrung und Expertise vermitteln.
Vor allem aber wird es unausweichlich sein, dass Sie dabei den 2. Aspekt niemals aus den Augen verlieren.
b) Der Fremdnutzen: Bloß eigennützig zu sein, wird schwerlich erfolgreich sein, wenn Ihr Gegenüber keinen Nutzen für sich erkennen kann und Vertrauen in Sie gewinnt. Ohne emphatische Spiegelung bleiben die Inhalte nutzlos. Der sprichwörtliche „Köder soll ja dem Fisch schmecken und nicht dem Fischer“.
c) Der dritte Aspekt betrifft die Art und Weise, wie Sie Ihre Erfahrung und Expertise vermitteln. Bloße Fakten, Zahlen und Daten oder überschießendes Selbstlob sind dafür eher schlechte Methoden.
+ Wie informativ, spezifisch und umfassend ist der Content aus inhaltlicher Sicht?
+ Beweist er Erfahrung und Expertise oder besteht er bloß aus Binsenweisheiten und allgemeinen „Facts“?
+ Wie einzigartig ist er im Vergleich zu anderen Inhalten zur selben Thematik?
+ Welchen Nutzen generiert er gemessen aus Sicht der Buyers Persona?
+ Wieviel Glaubwürdigkeit und Autorität vermag er zu vermitteln?
+ Und wie gut sind die Inhalte strukturiert und geschrieben?
+ Sind sie auch sprachlich der Zielgruppe angemessen?
Seitens Google hat man diese Aspekte in Form des E-E-A-T- Prinzips kurzgefasst:
E = Experience: Spricht die Quelle des Contents aus Erfahrung?
E = Expertise: Verfügt die Quelle des Contents über Expertise?
A = Authoritativeness: Besitzt die Quelle des Contents über Autorität?
T = Trustworthiness: Ist die Quelle des Contents glaubwürdig?
Das sind zwar nur einige Aspekte, die ein hochwertiger Content hinsichtlich seines Nutzens erfüllen muss, genug aber, um selbstkritisch zu reflektieren, ob überhaupt – und wenn ja -, mit welchem Aufwand maschineller Content das gewährleisten könnte und dabei Authentizität sowie Einzigartigkeit schafft.
II. Strategie als Bewertung von Inhalten
Jede Art professionellen Wissenstransfers ist eine Frage der Strategie. Ohne sie kommt man nicht weit oder verheddert sich in einem Durcheinander an nicht aufeinander und/oder die Buyers Persona abgestimmten Content. Ohne nachvollziehbaren Aufbau und sprachlicher Prägnanz kann Ihr Content – auch mengenmäßig – vielseitig sein, wird ohne Strategie aber dennoch wirkungslos bleiben.
+ Was ist das Ziel?
+ Wer ist die Zielgruppe resp. die Buyers persona? Und welche Sprache spricht sie?
+ Welche untereinander vernetzte Themen sollen behandelt und veröffentlicht werden?
+ Wie oft soll neuer Content veröffentlicht werden?
+ Welche Maßnahmen und Textsorten sind sinnvoll und notwendig?
+ Sind sie in der Lage, ihrer buyers persona konkrete Antworten und Lösungen auf deren Fragen und Probleme zu bieten?
Es ist leicht erkennbar, dass Strategie insbesondere eine Frage der Empathie ist. Nur wer sich vital in sein Gegenüber hineinversetzen kann, kann Inhalte entsprechend nachhaltig vermitteln. Ein weiterer substanzieller Punkt, in dem der Mensch der Maschine im Vorteil bleibt.
Als Mensch weiß man, wie der Mensch „tickt“ und richtet sich didaktisch danach. Die Maschine kann hingegen bloß Strukturen imitieren und wiederholen.
Insofern ist es eine Frage grundlegender Strategie, ob Sie auf rein maschinelle Inhalte vertrauen wollen.
Immerhin geht es um die Beantwortung der zentralen Frage, warum sich Ihre Zielgruppe gerade für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung interessieren sollte und nicht für die der Konkurrenz?
III. Textliche Kriterien als Bewertung von Inhalten
In diese Kategorie fallen für viele insbesondere die allseits bekannten strukturell-formalen Kriterien, die freilich von großer Bedeutung sind, aber eben nicht der „Weisheit letzten Schluss“. Dazu gehören:
+ Headlines
+ Keywords
+ Links
+ Synonyme und dergleichen.
Nicht weniger relevant – oder gar noch wichtiger – sind jedoch die Aspekte Textaufbau und textliche Stilmittel. Und diesbezüglich ist ein weiteres Mal das menschliche „Einfühlungsvermögen“, das im Vergleich zum maschinell generierten Inhalt, den alles entscheidenden Unterschied macht.
Wir Menschen wissen wir aus eigener Erfahrung, wie der Mensch lernt. Danach richten wir uns und danach hat sich folglich auch qualitativer Content zu richten.
+ Ist er emphatisch und didaktisch auf sein Gegenüber ausgerichtet und führt es in logischen und verständlichen Schritten durch das Thema?
+ Bedient er sich Metaphern oder anderen Sprachbildern, um seine Inhalte zu versinnbildlichen? Eine lehrreiche Anekdote, ein kluger Aphorismus oder ein witziges Bonmot sind stilistische Mittel, die zu spontaner Einsicht verhelfen und daher oft mehr sagen als tausend Worte.
+ Oder besteht Ihr Content aus allgemeinen, unstrukturierten Informationen sowie vergleichbaren Fakten, die Interessent*innen und potenziellen Kund*innen aus bloßer Langeweile in die Flucht schlagen?
Gute und wirkungsvolle SEO-Texte sind nun einmal mehr als maschinell generierte Konglomerate aus vorgefundenen und allgemeinen Informationen.
IV. Sprachliche Kriterien als Bewertung von Inhalten
Ich habe in mehrfach skizziert, wie KI zu ihren Informationen gelangt und auf welche Weise sie ihre Formulierungen vornimmt. Insofern war und ist leicht nachzuvollziehen, warum KI-generierter Content in Bezug auf die entscheidenden Aspekte „Einzigartigkeit“, „Awsomeness“ und „Glaubwürdigkeit“ immer beschränkt bleiben und in Folge schlechter bewertet werden wird.
Umgekehrt steht dieser Beschränktheit ein ganzes Arsenal an sprachlichen, rhetorischen, erzählerischen (Stichwort: storytelling) und stilistischen Mitteln sowie literarisch-dramaturgischen Techniken, Kunstgriffen, Sprachbildern und, und, und … gegenüber, die sich über viele Jahrhunderte entwickelt, sowie ihre vielschichtige Wirksamkeit bewiesen haben und zu den größten Errungenschaften menschlicher Kultur zählen.
Mehr noch: Diese Mittel wurden in gleichem Maße von unserem Denken geprägt, wie sie umgekehrt unser Denken geprägt haben. Sie sind gerade deshalb so wirkungsvoll, weil sie gleichsam in unserer DNA verankert sind. Sprache und Denken sind ununterscheidbar miteinander verwoben.
Der Mensch denkt als Mensch den Menschen. Auf diese Weise gelingt es ihm, Inhalte plastisch und erlebbar zu machen, damit Inhalte internalisiert, also verinnerlicht und zu eigen gemachen werden können.
Ein ungeheuerliches Potenzial – gerade auch hinsichtlich SEO -, auf das KI schlechtweg nicht zurückgreifen kann Und aus diesem Grund sollten Sie den Bereich SEO-Content niemals allein der KI überlassen oder glauben, Ihr Ranking durch das bloße Hinzufügen maschineller Inhalte verbessern zu können.
Machen Sie es so, wie das erfolgreiche Unternehmen eben tun: Sparen Sie nicht am Erfolg!
Wer‘s kann, der kann‘s. Und wer‘s nicht kann, versucht‘s mit der KI.
Insofern denke ich, dass meine Ausführungen nun auch Ihnen deutlich gemacht haben, warum Sie im Bereich SEO-Content nicht allein auf die KI, sondern auf einen Profi setzen sollten, der weiß, worauf es schlussendlich ankommt und auch in hybrider Zusammenarbeit mit der KI weiß, wie man Inhalte wirkungsvoll vermittelt, Texte formuliert, reformuliert, korrigiert und (!) suchmaschinenoptimiert.
Denn, sofern Sie mit optimiertem Content wirklich erfolgreich sein wollen, führt am „Zwischenmenschlichen“, an der Interaktion Mensch zu Mensch, kein Weg vorbei. Wie sollte es anders sein? Wenn ein Mensch mit anderen Menschen kommuniziert, um Erfahrungen, Erkenntnisse, Informationen und Wissen zu teilen und zu vermitteln, dann agiert er emphatisch, didaktisch, er vermag sich in andere hineinzuversetzen, um ihnen Inhalte nahe zu bringen. Er benutzt eine Struktur, eine Strategie, sowie textuelle und sprachliche Mittel, die der/die andere nachvollziehen kann. Auf diese Weise gelingt es ihm – im Gegensatz zur Maschine -, Inhalte plastisch und erlebbar zu machen.
Und da komme ich ins Spiel: Ich bin jederzeit als Dienstleister und Berater für Sie da!