Wie einfach die Integration eines AMRs ist
Die Integration von automatisierten und autonomen Transportsystemen bringt viele entscheidende Vorteile – zum einen für Ihre Mitarbeiter:innen, zum anderen für Sie und Ihr Unternehmen.
Wie lange die Integration von AMRs dauert – oder besser – wie schnell es gehen kann, erfahren Sie im Anschluss zusammenfassend erläutert.
Zuvor noch ein kurzer Hinweis: Damit Sie auch wirklich keinen der Aspekte außer Acht lassen, den Sie beim Umstieg auf und den Einstieg in automatisierte Transport-Systeme berücksichtigen sollten, finden Sie hier eine kostenfreie Checkliste zum Download bereitgestellt. Außerdem finden Sie über das aktuelle Thema hinaus zu jedem dort aufgelisteten Punkt einen ausführlichen Artikel wie diesen hier hinterlegt, auf den Sie infolge – ebenso kostenfrei – zugreifen können.
Im Zentrum all der direkten wie indirekten Optimierungs- und Einsparungspotenziale, steht der Aspekt der „Sicherheit“, indem AMRs oder „Autonome Mobile Roboter“ jene potenziell gefährlichen wie körperlich schweren Arbeitsprozesse übernehmen, die andernfalls von Ihren Mitarbeiter:innen ausgeführt werden müssen.
Der Einsatz von einem oder einer Flotte von AMRs führt dadurch unmittelbar zu einer Steigerung der innerbetrieblichen Sicherheitsstandards.
+ Es kommt zu deutlich weniger Unfällen oder körperlichen Abnutzungserscheinungen infolge einseitiger und körperlich schwerer Tätigkeiten, was zu einer Reduzierung der Krankenstände beiträgt.
+ Sichere Arbeitsbedingungen schaffen ein spürbar besseres Betriebsklima und steigert Ihre Attraktivität als Arbeitgeber
+ Durch die AMR-seitige Übernahme der genannten Arbeitsprozesse, können Sie die betroffenen Mitarbeiter:innen durch Umschulung auf Positionen mit höherer Wertschöpfung einsetzen und innerbetrieblich aufwerten.
+ Schließlich führen all diese Faktoren zu einer höheren Produktivität des Unternehmens, die wiederum in eine höhere Jobsicherheit und Zufriedenheit seitens Ihrer Mitarbeiter:innen resultiert.
Für Sie als Unternehmen führen die Verbesserungen außerdem
+ zu einer erheblichen Effizienzsteigerung
+ zu signifikanten Kosteneinsparungen
+ zu einer Minimierung der Personal-Fluktuation und
+ zu zukunftsweisenden Marktvorteilen durch mehr Flexibilität
Stunden oder Tage – Wie lange die Integration von AMRs dauert
Um sich die offensichtlichen Vorteile durch AMRs für Ihr Unternehmen und Ihre Mitarbeiter: innen möglichst schnell praktisch nutzbar zu machen, lautet ein entscheidender Punkt, wie rasch die operative Inbetriebnahme solcher innovativen Transportsystemen erfolgen kann. Ein Aspekt, der sich insbesondere auch auf den ROI („Return of Investment“) maßgeblich auswirkt.
Grundsätzliche Unterschiede
Im Gegensatz zu unflexiblen Systemen wie Fließbändern oder automatisch gesteuerten Fahrzeugen wie AGVs -„Automated Guided Vehicles“ -, die an virtuelle oder physische Leitlinien gebunden sind, können autonom agierende AMRs oder „Autonome Mobile Roboter“ ihren Weg zum Zielort selbst bestimmen. Darüber hinaus lassen sie sich im Bedarf ohne weitere Komplikationen skalieren und zu einer flexibel agierenden, miteinander verbundenen und untereinander kommunizierenden Flotte erweitern und zusammenschließen, die auch im Falle sich ändernder Grundstrukturen, unverzüglich adaptiert und wieder in Betrieb genommen werden kann.
Rasche Inbetriebnahme, einfache Integration
Die Zeiten hinsichtlich der Inbetriebnahme von AMRs sowie der Integration weiterer systemgleicher Fahrzeuge zu einer Flotte sind naturgemäß von Hersteller zu Hersteller verschieden.
Wie schnell es gehen kann, lässt sich am Beispiel der AMRs von AGILOX – einem Pionier und Marktführer auf dem Gebiet autonomer und technologisch höchst entwickelter Transportfahrzeuge – gut veranschaulichen und mit Zahlen belegen.
Für die erstmalige Inbetriebnahme vor Ort genügt es, einen AGILOX AMR – beispielsweise per Smartphone – durch das Lager oder die Produktionshalle zu steuern. Dabei erstellt dieser einen virtuellen Plan der aktuellen Raumsituation und vermisst sämtliche Transport- und Verbindungswege. Danach weist man ihm die Aufgabenprozesse zu, die er zu erledigen hat.
Das dauert in Summe weniger als 12 Stunden – und nicht(!) mehrere Tage oder gar Wochen.
Alle anderen AMRs der Flotte erhalten daraufhin eine „Spiegelung“ seiner Aufzeichnungen und können in gerade einmal 15 Minuten(!) ohne weiteren Aufwand in Betrieb genommen und in vollem Maß eingesetzt werden.
Ein weiterer enormer technologischer Vorsprung, gerade wenn es um das kollaborative Zusammenarbeiten meherer AMRs geht, ist die Schwarm-Technologie, über die AGILOX AMRs verfügen und auf deren Basis die Fahrzeuge im Flottenbetrieb unter- und miteinander kommunizieren, die jeweils aktuellen Auslastungen überprüfen, Aufträge untereinander verteilen und sich gegenseitig Informationen zu erkannten Hindernissen am Weg übermitteln, die es in Falle mittels einer neu berechneten Route zu umfahren gilt.
Damit gehören auch Sorgen im Falle von Änderungen der Produktionslinien oder Lagerstrukturen der Vergangenheit an, während die umfassend entwickelte Sicherheitstechnik die vorausschauende und unfallfreie Kooperation mit anderen personengesteuerten Fahrzeugen und Mitarbeiter:innen gewährleistet.